Desinfektionsverfahren in öffentlichen Bäderbetrieben . Ungetrübter Badegenuss dank hygienisch einwandfreiem Wasser.
Jedes Jahr nutzen Millionen Besucherinnen und Besucher öffentliche Frei- und Hallenbäder für Sport, Freizeitspaß und Erholung. Wenn sich viele Menschen gleichzeitig in einem Schwimm- und Badebecken aufhalten, ist sauberes und hygienisch einwandfreies Schwimmbadwasser das A und O für den ungetrübten Badespaß aller. Verunreinigungen und Mikroorganismen müssen daher ständig aus dem Badewasser entfernt werden, was eine kontinuierliche Wasseraufbereitung unentbehrlich macht. Welche Bedingungen hierbei einzuhalten sind und wie ein Bad richtig betrieben wird, regelt die Norm DIN 19643 „Aufbereitung von Schwimm- und Badebeckenwasser“.
Unsere Experten, Frank Kramer (BADU Technik Coach), Erik Groß (Geschäftsführender Gesellschafter Aqua Tec Jünger GmbH) und Rainer Rieger (Geschäftsführender Gesellschafter WDT Werner Dosiertechnik GmbH & Co. KG), gehen detailliert auf die Desinfektionsverfahren – also die Vorgehensweisen zur Reduktion unerwünschter Mikroorganismen durch Abtötung oder Inaktivierung – für öffentliche Bäder ein. Dabei beleuchten sie, welche vier Verfahren nach der DIN 19643 im öffentlichen Schwimmbadbereich überhaupt zugelassen sind. Des Weiteren zeigen sie die Vor- und Nachteile der jeweiligen Desinfektionsverfahren in Hinblick auf die Anschaffung, die Technik, den Transport und das Handling sowie den Wartungsaufwand für das Personal, etc. auf. Außerdem werden sie Dir anhand eines Praxisbeispiels die fach- und sachgerechte Auslegung einer Desinfektionsanlage erläutern. Hol Dir die wertvollen Tipps und Tricks von unseren Experten, um Dein Wissen in puncto Desinfektionsverfahren in öffentlichen Bäderbetrieben auf den aktuellen Stand der Dinge zu bringen!
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